Component Object Model

Das Component Object Model [kəmˈpoʊnənt ˈɒbdʒɪkt ˈmɒdl] (abgekürzt COM) ist eine von Microsoft entwickelte Technik zur Interprozesskommunikation unter Windows. COM-Komponenten können sowohl in Form von Laufzeitmodulen (DLLs) als auch als ausführbare Programme umgesetzt sein. COM soll eine leichte Wiederverwendung von bereits geschriebenem Programmcode ermöglichen, zum Teil auch über Betriebssystemgrenzen hinweg. COM-Komponenten können unabhängig von der Programmiersprache eingesetzt werden.

Das Component Object Model wurde von Microsoft 1992 mit der grafischen Benutzeroberfläche Windows 3.1 eingeführt.


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